Auf dem Grabstein des John F. Kennedy steht:
"Frage nicht, was das Land
für dich tun kann, sondern frage, was du für das Land tun kannst."
Dies sollte als Maxime auch für alle unsere Bürger und Einwanderer gelten:
Für die Politiker, die sowohl gerne ihre Diäten erhöhen als auch
leichtfertig sinnlose Investitionen tätigen.
Für die führenden Manager der Wirtschaft, die keine Abgasbetrügereien
zum Schaden des gesamten deutschen Ansehens ausführen sollten.
Für die Kanzlerin, die, falls sie sich für ein freundliches Gesicht
entschuldigen muss, bekennt, dass es dann nicht mehr ihr Land ist.
Für diejenigen Immigranten, die lediglich an den Leistungen des
Sozialstaates interessiert sind und dann gerne wieder gehen.
Konkret (mit Namen und Ort) bekannt ist mir da folgender Fall:
Eine sechsköpfige Familie (Ehepaar mit 4 Kindern) aus dem Kosovo,
die im Kosovo ein eigenes Haus besitzt, ist hier als Asylant bereits
abgelehnt, hat natürlich Widerspruch eingelegt und kassiert weiterhin
1500 € monatlich. Sie verbraucht 500€ monatlich, spart 1000€ jeden Monat.
Das angesparte Geld wird so hinterlegt, dass es bei einer Rückkehr ins
Kosovo abgreifbar wird. Widerspruch wurde eingelegt, weil die Frau im
sechsten Monat schwanger ist. Man kann also in diesem Zustand nicht
mehr reisen?